Im Jahr 153 vor Christus wurde im Römischen Reich der Beginn des Jahres vom 1. März auf den 1. Januar verlegt. Das hatte zu tun mit staatlichen Ritualen der damaligen Römischen Republik, der Regierung des Senats.
Nach den römischen Koordinaten richteten sich auch spätere Versuche, ein anderes Datum zu etablieren oder das offizielle Datum nicht anzuerkennen.
Auch Versuche das Datum 1. Januar christlich zu deuten, bewegten sich innerhalb des heidnischen römischen Kalenders:
So wurde das herzige Kleinjesuslein am 1. Januar beschnitten und somit in die jüdische Gemeinschaft aufgenommen. Das Datum dieses Rituals sollten den Beginn des christlichen Jahres markieren.